Düsseldorfer Jugendliche im Nationalsozialismus: Unangepasst und dagegen
"Wir wollten eigentlich einfach nur wie Jugendliche leben …" (Werner Heydn)
Am 21. Oktober findet ein Stadtspaziergang statt, bei dem ihr etwas über das Leben von Jugendlichen im Nationalsozialismus erfahrt.
Schon 1933 gab es Jugendliche und Cliquen in Düsseldorf, die sich der Hitlerjugend und den Regeln der Nationalsozialisten aus ganz unterschiedlichen Gründen verweigerten.
Eine Gruppe von „unangepassten“ Jugendlichen, die sich gegen die Ideen der Nazis stellten, waren die „Edelweißpiraten“. Sie gerieten wiederholt in Konflikt mit der Gegenseite, was auch ziemlich gefährlich werden konnte.
Der 90-minütige Spaziergang beginnt um 16.30 Uhr.
Das Angebot ist kostenlos und die Teilnehmer*innenzahl begrenzt.
Anmeldungen bitte an Tel. 0211-89 96 205 oder per E-Mail an: nicole.merten@duesseldorf.de
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