Das Schloss Benrath sieht mit Schneedecke beinahe noch romantischer aus. Ein Schild warnt: Die Eisfläche davor darf nicht betreten werden. (Foto: Marc)
Das Gewässer vor dem Schloss ist vereist. Die Eisschicht ist aber viel zu dünn zum Schliddern. Eisflächen zu betreten ist lebensgefährlich. (Foto: Marc)
Überraschung in der Live-Schalte mit dem WDR: Zwei Mitarbeiterinnen stürmen das Altweiber-Interview mit Oberbürgermeister Stephan Keller. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf)
OB Keller schickte den Karnevalsvereinen eine jecke Box mit dem OB-Karnevalsorden, einem Brief, Kamelle, Konfetti, Luftschlangen und einem Stück Krawatte. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf)
Dem designierten Prinzenpaar brachte der OB den Sessionsorden persönlich vorbei. Hier trifft Keller den designierten Prinz Dirk Mecklenbrauck und … (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf)
Die Feuerwehr übt den Ernstfall: Ausgerüstet mit Schutzkleidung bricht ein Düsseldorfer Feuerwehrmann absichtlich ins Eis ein, um die Eisrettung zu simulieren. Ein gesicherter Retter hält ihn über Wasser. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/Archivbild: Ingo Lammert)
Auch den Einsatz einer Eisleiter, die für die Eisrettung im Uferbereich bereitsteht, simulieren die Feuerwehrleute. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/Archivbild: Ingo Lammert)
Rund 40 dieser Eisleitern werden dieser Tage im gesamten Düsseldorfer Stadtgebiet an Gewässern aufgestellt. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/Archivbild: Ingo Lammert)
So sieht das SchaRund die Hälfte der Dachfläche wurden bepflanzt. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)uspielhaus jetzt von oben aus: Rund 2750 Quadratmeter Dachfläche wurden bepflanzt. (Foto:Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
So ein grünes Dächer liegt im Trend. Der Grund: Es sieht gut aus, verbessert das Stadtklima, schützt die Dachhaut und lässt Niederschlagswasser kontrollierter abfließen. (Foto:Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
Schicht für Schicht entstand das grüne Dach: Ganz unten sorgen Matten für Wasserabfluss. Darüber kam ein Nährboden. Dann erst folgten die Moos-Sedum-Matten. Hier ein Bild von Ende November. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
So sehen die "Vegetationsmatten" aus. Moos und Sedum, ein bodenbedeckendes Dickblattgewächs, begrünt das Dach des Schauspielhauses nun. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
Das Impfzentrum in der Arena wurde der Öffentlichkeit vorgestellt – und sie waren gekommen: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und Ministerpräsident Armin Laschet im Check-in-Bereich des Impfzentrums, wo Impfberechtigte einen Aufklärungsbogen erhalten. (Foto:Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
Das neue Impfzentrum der Stadt Düsseldorf entsteht auf rund 8000 Quadratmetern und zwei Ebenen in und an der Arena. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
Der Weg in das Impfzentrum wurde mit deutlichen und großen Beschilderungen versehen, die das Auffinden möglichst leicht gestalten. Es sind ausreichend Parkflächen vorhanden und es erfolgt eine Verkehrs- und Besucherstromregelung. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
Einblick in einen Raum, in dem eine Ärztin oder ein Arzt für eine individuelle Beratung bereitsteht, sollten Impfberechtigte nach dem Aufklärungsvideo noch persönliche Beratung wünschen. (Foto:Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
Einblick in eine Impfkabine: Zehn Logen sind als Impfräume umfunktioniert - jeweils mit zwei Assistenzkräften. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
Einblick in eine Impfkabine: In den Impfzimmern stehen jeweils mehrere Impfboxen zur Verfügung, sodass ein Arzt oder eine Ärztin mehrere Impfberechtigte in möglichst kurzen Zeitabstabständen impfen kann. (Foto Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
Das Schild befindet sich in den Impfkabinen und weist die Impfberechtigten darauf hin, ihren Oberarm für die anstehende Impfung freizumachen. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
In allen Aufenthaltsbereichen steht Überwachungspersonal bereit, um bei medizinischen Notfällen umgehend unterstützen zu können und allgemeine Unterstützung zu leisten. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
Nach der Impfung wird den Patienten empfohlen sich für ca. 30 Minuten in den Ruhebereich im Erdgeschoss zu begeben. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
Es sollen bis zu acht mobile Teams eingesetzt werden, um auch stationäre Pflegeeinrichtungen in Düsseldorf zu bedienen. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young)
Blick von oben: Der Gustaf-Gründgens-Platz zwischen Schauspielhaus und Kö-Bogen II wird umgestaltet. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf, Amt für Verkehrsmanagement)
Als zentraler Bestandteil des Platzes wurde ein Fontänenfeld in die Oberfläche integriert. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf, Amt für Verkehrsmanagement)
Die Oberfläche am Gustaf-Gründgens-Platz wird farblich an das bereits verlegte Kö-Bogen Pflaster angepasst (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf, Amt für Verkehrsmanagement)
Die Arbeiten zum Umbau der Platzfläche vor dem Düsseldorfer Schauspielhaus befinden sich auf der Zielgeraden (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf, Amt für Verkehrsmanagement)
Die Schilder zur Maskenpflicht an stark frequentierten Orten bleiben als Erinnerung hängen, auch wenn die Maskenpflicht nun beinahe im gesamten Stadtgebiet gilt. (Foto: Stadt Düsseldorf/Michael Gstettenbauer)
An den Haltestellen weist die Rheinbahn auf die Regeln in Bussen und Bahnen hin - und gleichzeitig sind die Werbeflächen mit Corona-Hinweisen plakatiert. (Foto: youpod)
Oberbürgermeister Thomas Geisel (r.) und Ordnungsdezernent Christian Zaum erläuterten das Stufenkonzept rund um die Corona-Infektionen. (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/Melanie Zanin)
Die 13 Dauerzählstellen in Düsseldorf registrierten dieses Jahr rund 24 Prozent mehr Radfahrer*innen, als im Vorjahr. Bereits am 29. September wurde die Marke von einer Million registrierten Radfahrenden am Mannesmannufer geknackt. (Archivfoto: David Young)