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DEG: Schüler auf dem Eis und der Tribüne

18.11.2014

Während Christina als Co-Moderatorin mit André Scheidt live vom Spiel der Düsseldorfer EG berichtet, arbeiten andere Schüler fleißig als Helfer hinter den Kulissen. Und auch auf dem Eis sorgten sie für viel Aufregung. Beim Heimspiel gegen Red Bull München, einen der diesjährigen Favoriten für die Meisterschaft, ging es bei den Düsseldorfern laut zu. Über 4000 Schüler von verschiedenen Vereinen und Schulen aus Düsseldorf und Umgebung kamen zu dem Top-Ereignis ins Eishockeystadion. Dabei übernahmen die Schüler viele wichtige Aufgaben und sahen die großen Eishockey-Stars der DEG von Nahem. Als Betreuer bereiteten sie die Spielerbank und die Kabinen vor und einige bekamen nach dem Spiel auch noch einen Schläger geschenkt. Schüler starten Eishockeykarriere Auch auf dem Eis konnten sich die Schüler beweisen. Während der Breaks kurbelten sie ihre eigene Eishockeykarriere an und schossen vor dem Publikum über das Eis. Dabei brachten sie den Torwart mit ihren Penalties ganz schön ins Schwitzen. Auf der Pressetribüne wimmelte es von Nachwuchskräften. Sie unterstützten bei der Berichterstattung, beim Fotografieren, beim DEG-Fanradio und waren als Gäste und Interviewpartner im FanTV zu sehen. Dabei verbanden sie ihre Leidenschaft für den schnellsten Sport der Welt mit interessanten Einblicken in das Spieltagsgeschehen bei einem Eishockeyspiel. Nächster Schoolsday im Januar Wer jetzt Lust bekommen hat, auch einmal dabei zu sein: Der nächste Schoolsday findet am Freitag, 30. Januar, statt. Gespielt wird gegen die Profis vom ERC Ingolstadt. Anmeldungen als Zuschauer, Stürmer, Co-Moderator und vieles mehr sind schon jetzt unter schoolsday@deg-eishockey.de möglich. Auch im neuen Jahr werden wieder jede Menge Kinder und Jugendliche erwartet. Und wer nicht so lange warten will: Demnächst finden Probetrainings für Schülerinnen und Schüler statt, die sich mal auf dem Eis ausprobieren wollen. Seit kurzem hat Düsseldorf auch eine reine Dameneishockeymannschaft. Da steht einer guten Nachwuchsarbeit nichts mehr im Wege.

von Sarah.

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