Das verlängerte Wochenende steht unter der Regenbogenfahne. manwalk/pixelio.de
Das Wochenende gehört den Lesben und Schwulen. Sie feiern von Freitag mit Montag den Christopher Street Day (CSD) mit einem Flashmob, einer Demo und einem Straßenfest. Musik, Mode, Show und Politik stehen auf dem Programm.
Das Motto des zehnten Düsseldorfer CSDs lautet "Generations of Love". Die Veranstalter blicken auf zehn Jahre CSD zurück, fragen, was sich verändert hat, wo die älteren Homosexuellen der Szene sind und wie sich das Jugendzentrum Puls entwickelt hat. Diese Fragen begleiten das viertägige Programm.
Nach einer ökumenischen Andacht an der Bolkerstraße am Freitag ziehen die Aktivisten mit Luftballons zum Rathausvorplatz. Dort und am Rheinufer erstarrt der Flashmob und macht so auf sich aufmerksam. Weiter geht es zum Johannes-Rau-Platz, wo die Lesben und Schwulen die Ballons in Regenbogenfarben steigen lassen und damit das Straßenfest eröffnen.
Samstag stehen eine Modenschau, Tanz-Shows, Talkrunden und das Finale des Eurovision-Song-Contests auf dem Programm. Die Demonstration beginnt am Sonntagnachmittag. Am Abend wird gefeiert. Der Montag ist für viele Künstler reserviert.
Details zum Bühnen- und Rahmenprogramm des CSDs
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