Workshop: "Nur für Arier"? – Sport in der NS-Zeit
Geht mit uns auf Spurensuche. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden jüdische Bürger*innen ausgegrenzt, verfolgt und ermordet. Inwiefern spielte Ausgrenzung im Sport eine Rolle? Wie wurde mit Sportler*innen, die als jüdisch verfolgt wurden, aus Düsseldorf zwischen 1933 und 1945 umgegangen? In welchem Vereinen hatten lokale Sportler*innen die Möglichkeit, um sportlich aktiv zu sein?
Wir schauen uns unterschiedliche Biografien, Interviews und Dokumente in Kleingruppen an und widmen uns diesen Fragen. Der Workshop bietet Raum für einen interaktiven Austausch über persönliche Vorstellungen und Erfahrungen im Hinblick auf Integration und Ausgrenzung im heutigen Sport.
Anmeldung unter milena.rabokon@duesseldorf.de
Dienstag, 23. Juli, von 18 bis 20.30 Uhr in der Mahn- und Gedenkstätte, Mühlenstraße 29
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